Nachhilfe, so wie ich sie sehe, ...

 ... basiert auf prozessorientierten Lernstandserhebungen.

Es zählt das aktuelle vorhandene Wissen, nicht die Zeugnisnote vor ein paar Jahren.

Fehlender Stoff muss nachhaltig aufgearbeitet werden, damit ein Fundament für Neues geschaffen werden kann.

 

... orientiert sich an kurz-, mittel- und langfristigen Zielen.

 

... unterstützt und hilft bei akuten schulischen Herausforderungen.

 

... begleitet langfristig durch das Schuljahr.

 

... gibt Feedback und setzt stets auf Erfolgssicherung.

Wenn Lernende üben, indem sie neu erworbenes Wissen anwenden, haben sie Anspruch auf ein professionelles Feedback.

... fordert und fördert.

 

... berücksichtigt Stärken und Schwächen der Lernenden.

 

... lässt einen Wissens- und Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe zu.

 

... bestärkt SchülerInnen in der Nutzung ihrer Ressourcen und Potenziale.

 

... reflektiert pädagogische Zugänge zur Förderung der Eigenständigkeit.

 

... ermöglicht Beziehungsarbeit.

Erfolgreiches Lernen hängt eng zusammen mit der persönlichen Beziehung zwischen LehrerIn und SchülerIn.

 

... hat einen verbindlichen Charakter.

„Wer zahlt, bestimmt die Musik, kann damit aber keine Schulnoten kaufen!“ Finanzielle Ressourcen sollen sinnvoll eingesetzt werden: So viele Nachhilfestunden wie nötig, so wenige wie möglich! Nur eine verbindliche Zusammenarbeit zwischen Eltern, NachhilfelehrerIn und Kind ist auch eine fruchtbare Zusammenarbeit.

 

... soll/kann/darf auch Spaß machen.

Mathematik ist für viele eine trockene Angelegenheit. Vergessen wird dabei aber allzu oft, dass Menschen wie Euklid, Pythagoras, Euler oder Gauss auch nur Menschen waren. Und hinter jedem dieser Genies steckt eine persönliche Geschichte, die es zu erzählen gilt.

 

... hat einen angemessenen Preis.

Eine Nachhilfestunde kostet Geld - und sie hat 60 Minuten. Diese 60 Minuten werden effektiv genutzt, um die Lernenden dort abzuholen, wo sie gerade sind. Um sie zu unterstützen und um ihnen auf die Sprünge zu helfen, aber auch um ihnen Verantwortung für den eigenen Lernprozess und -erfolg zu vermitteln. Strategisches Vor- und Zurückschauen gewährleistet einen effizienten Einsatz von Zeit und Geld im Sinne der AuftraggeberInnen.